Manuel Riberio, ein Münsteraner Architekt mit portugiesischen Wurzeln, hat die Besucher:innen des Places Festivals in seiner Virtual-Reality-Anwendung mit auf eine Reise durch eine alternative Version der Bochumer Straße genommen. Dieses virtuelle Abbild der Bochumer Straße hat er dabei nicht nur mit dem Rechner erstellt, sondern mit Hilfe der Gaussian-Splatting-Technologie eine 3D-Version des Quartiers mit Hilfe von realen Videoaufnahmen erstellt. 

Die VR-Version der “Bochumer”, wie die Locals sagen, versprüht mit seinen kalkfarbenen Häusern links und rechts der Fahrbahn ein mediteranes Flair, so wie sich der Künstler es aus seiner eigenen Heimat kennt und sich die Heimat der ersten Genration von Zugewanderten vorstellt. Inspiration für sein Kunstwerk war sowohl die hohe Dynamik des Quartiers, die gleichzeitigen sozialen Schwierigkeiten und die sehr diverse Zusammensetzung der Bewohnerschaft.

Wo normalerweise die Straßenbahnschienen lang laufen, schlängelt sich ein blauer Fluss die Straße hinab – ihm können die Nutzer:innen folgen. An manchen Gebäuden finden sie interaktive Elemente, die tatsächlich zu einem kleinen Spiel in der virtuellen Realität einladen. Besucher:innen bekommen so die Möglichkeit, den Straßenzug sozusagen “auf Links” zu ziehen. Die Hinterhöfe rücken an die Straße, die Fassaden treten zurück – und in den Höfen der Bochumer Straße lassen sich dann fiktive Szenen immersiv in VR erkunden.

Manuel Riberio, ein Münsteraner Architekt mit portugiesischen Wurzeln, hat die Besucher:innen des Places Festivals in seiner Virtual-Reality-Anwendung mit auf eine Reise durch eine alternative Version der Bochumer Straße genommen. Dieses virtuelle Abbild der Bochumer Straße hat er dabei nicht nur mit dem Rechner erstellt, sondern mit Hilfe der Gaussian-Splatting-Technologie eine 3D-Version des Quartiers mit Hilfe von realen Videoaufnahmen erstellt. 

Die VR-Version der “Bochumer”, wie die Locals sagen, versprüht mit seinen kalkfarbenen Häusern links und rechts der Fahrbahn ein mediteranes Flair, so wie sich der Künstler es aus seiner eigenen Heimat kennt und sich die Heimat der ersten Genration von Zugewanderten vorstellt. Inspiration für sein Kunstwerk war sowohl die hohe Dynamik des Quartiers, die gleichzeitigen sozialen Schwierigkeiten und die sehr diverse Zusammensetzung der Bewohnerschaft.

Wo normalerweise die Straßenbahnschienen lang laufen, schlängelt sich ein blauer Fluss die Straße hinab – ihm können die Nutzer:innen folgen. An manchen Gebäuden finden sie interaktive Elemente, die tatsächlich zu einem kleinen Spiel in der virtuellen Realität einladen. Besucher:innen bekommen so die Möglichkeit, den Straßenzug sozusagen “auf Links” zu ziehen. Die Hinterhöfe rücken an die Straße, die Fassaden treten zurück – und in den Höfen der Bochumer Straße lassen sich dann fiktive Szenen immersiv in VR erkunden.