Mit ihrem Augmented-Reality-Kunstwerk “Gewächs aus Gelsen”, das sich an der Idee des japanischen Wunschbaums orientiert, hat die Berline XR-Designerin Ines Hilz für das Places Festival ein interaktives Kunstwerk geschaffen, das analoge und digitale Elemente kombiniert. Inspiriert hat sie der Gestaltungswille der Menschen im Quartier und die gleichzeitige Fokussierung der Menschen auf die Zukunft, die sie bei Ihrem Besuch des Kreativquartiers im April wahrgenommen hat. 

Die Besucher:innen können den digitalen Baum aktiv mitgestalten, indem sie ihre Wünsche und Ideen für die Stadt Gelsenkirchen mit Stift – ganz analog – auf eines der Blätter schreiben. Was ist dein Lieblingsort? Was fehlt dir in Gelsenkirchen?  Was wünscht du dir für die Zukunft deiner Stadt? Diese und andere Fragen inspirieren die Besucher dazu, ihre persönlichen Zukunftswünsche auf die ausliegenden Blätter zu bannen. Anschließend wird das einzelne Blatt mit der Smartphone-Kamera digitalisiert und durch die Künstlerin an den digitalen Baum gehängt, der sich als digitale Skulptur in Augmented Reality in jedem beliebigen Raum bestaunen lässt. 

Mit jedem Wunsch und jeder Idee wächst der Wunschbaum in AR ein Stückchen mehr. Zu sehen ist er aber nicht nur in AR, sondern auch auf einer eigenen Website. Damit ist der Baum als ein Stück Ückendorf nicht nur weltweit abrufbar – alle, die das kollektive Kunstwerk mitgestaltet haben, können ihren Wunsch und alle anderen Wünsche ebenso schnell und einfach mit der ganzen Welt teilen..

Die Website wird weiterhin online bleiben: Gewächs aus Gelsen

Mit ihrem Augmented-Reality-Kunstwerk “Gewächs aus Gelsen”, das sich an der Idee des japanischen Wunschbaums orientiert, hat die Berline XR-Designerin Ines Hilz für das Places Festival ein interaktives Kunstwerk geschaffen, das analoge und digitale Elemente kombiniert. Inspiriert hat sie der Gestaltungswille der Menschen im Quartier und die gleichzeitige Fokussierung der Menschen auf die Zukunft, die sie bei Ihrem Besuch des Kreativquartiers im April wahrgenommen hat. 

Die Besucher:innen können den digitalen Baum aktiv mitgestalten, indem sie ihre Wünsche und Ideen für die Stadt Gelsenkirchen mit Stift – ganz analog – auf eines der Blätter schreiben. Was ist dein Lieblingsort? Was fehlt dir in Gelsenkirchen?  Was wünscht du dir für die Zukunft deiner Stadt? Diese und andere Fragen inspirieren die Besucher dazu, ihre persönlichen Zukunftswünsche auf die ausliegenden Blätter zu bannen. Anschließend wird das einzelne Blatt mit der Smartphone-Kamera digitalisiert und durch die Künstlerin an den digitalen Baum gehängt, der sich als digitale Skulptur in Augmented Reality in jedem beliebigen Raum bestaunen lässt. 

Mit jedem Wunsch und jeder Idee wächst der Wunschbaum in AR ein Stückchen mehr. Zu sehen ist er aber nicht nur in AR, sondern auch auf einer eigenen Website. Damit ist der Baum als ein Stück Ückendorf nicht nur weltweit abrufbar – alle, die das kollektive Kunstwerk mitgestaltet haben, können ihren Wunsch und alle anderen Wünsche ebenso schnell und einfach mit der ganzen Welt teilen..

Die Website wird weiterhin online bleiben: Gewächs aus Gelsen